Projekte MiB - Mütter mit Migrationshintergrund in Beschäftigung

Das Projekt MiB (Mütter mit Migrationshintergrund in Beschäftigung) richtet sich an Mütter mit Migrationshintergrund im Alter von 18 bis 50 Jahre aus verschiedenen Herkunftsregionen. Insbesondere werden Frauen angesprochen, die nach einer Familienphase in das Erwerbsleben einsteigen oder zurückkehren wollen. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz will das Projekt MiB Frauen dabei unterstützen, ihre soziale und berufliche Situation zu verbessern. Durch den Erwerb beruflicher Kenntnisse und Fähigkeiten sowie die Stärkung sozialer und methodischer Kompetenzen wird die Integration auf dem ersten Arbeitsmarkt gefördert.

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Projektziel ist die Betreuung und Beratung von insgesamt 200 Frauen über die gesamte Laufzeit des Programms (Anfang 2019 bis Mitte 2022). Insgesamt 40 Teilnehmerinnen sollen beim Start in eine selbständige Beschäftigung, abhängige Beschäftigung in Vollzeit-, Teilzeit oder eine geringfügige Beschäftigung unterstützt werden. In den ersten Wochen nach einer Arbeitsaufnahme ist eine Nachbetreuung im Rahmen der Beschäftigung nach Bedarf möglich. 
Die Teilnehmerinnen sollen mit der Teilnahme in dem Projekt für den Arbeitsmarkt aktiviert werden. Dazu zählt etwa die Teilnahme an Kursen für berufsbezogenes Deutsch, berufliche (Weiter-) Qualifizierungen, berufsbezogene Praktika, Seminare und Trainings im Bereich Soft Skills.

Das Projekt MiB wird im Rahmen des Programms „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

Das Projekt "MiB" wird gefördert durch: